Deine Zukunft Pflege: Speed Dating im Signal Iduna Park am 27. Juni 2025
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Lara F., 26 Jahre alt, aus Dortmund, meint: „Ich hätte nie gedacht, dass die Ausbildung zur Pflegefachfrau so abwechslungsreich und anspruchsvoll ist.“
Wer einen verantwortungsvollen und herausfordernden Beruf sucht, der nie langweilig ist, weil er immer Neues bietet, der gute Zukunftsperspektiven hat und vor allem auch sinnstiftend ist, ist in der Pflege genau richtig. Hier nämlich geht es um den Menschen, der aufgrund von Alter oder Krankheit professionelle Hilfe braucht.
In ihrer dreijährigen generalistischen Ausbildung zur Pflegefachfrau lernt Lara den Arbeitsalltag in einer Klinik, in einem Seniorenheim und einem ambulanten Pflegedienst kennen. Den schulischen Teil übernimmt die Pflegeschule. Die für sie richtige hat sich Lara vor Beginn der Ausbildung ausgesucht. Praxis- und Unterrichtsphasen wechseln sich in der Ausbildung blockweise ab. So bekommt Lara die bestmögliche Ausbildung und einen staatlichen Abschluss, der überall in der EU anerkannt ist.
Als Pflegefachfrau hat Lara einen sicheren Arbeitsplatz. Angesichts des demographischen Wandels werden qualifizierte Fachkräfte dringend gesucht. Entsprechend gut und vielfältig sind auch die Weiterbildungsangebote und damit auch Entwicklungsmöglichkeiten im Beruf. Lara bekommt ein attraktives Gehalt, kann mit modernster Technik arbeiten und – ganz wichtig – unter verschiedenen Arbeitszeitmodellen wählen.
Wem schulisches Lernen bisher eher schwergefallen ist, für den gibt es übrigens die einjährige Ausbildung zur Pflegefachassistenz.
Ausbildungsplätze in der Pflege bieten alle unter dem Dach von SeniorenDO verbundenen Träger an.
Die schulische Ausbildung bieten dabei viele Fachseminare bzw. Pflegeschulen in und um Dortmund an mit denen die Träger von SeniorenDO kooperieren.
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Gemeinsame Überlegungen der Geschäftsführungen der gemeinnützigen Träger in Dortmund Wo soll das noch hinführen? Die Beiträge zu Kranken- und Pflegeversicherung sind zum Jahresbeginn deutlich gestiegen. Und Menschen, die einen Angehörigen zur stationären Pflege in ein Seniorenheim geben, stellen sich besorgt die Frage: Wie lange können wir uns das wohl leisten? Welche Auswirkungen hat der Pflegenotstand auf die Pflege meines Angehörigen? Der Spielraum für die Senioreneinrichtungen wird immer enger, die Luft finanziell immer dünner. Wobei wir an dieser Stelle sagen müssen, dass unsere Pflegekräfte jeden Cent, den sie verdienen, wert sind. Sie leisten nämlich tagein tagaus wunderbare Arbeit. Damit nicht genug stehen wir vor den enormen Herausforderungen, die der demographische Wandel mit sich bringt. Die sogenannten Babyboomer gehen in den kommenden Jahren in den Ruhestand. Viele von ihnen werden dann auch irgendwann vor unseren Türen stehen und professionelle Hilfe brauchen. Die Frage ist: Wer soll diese dann leisten und wie wollen wir den Ansprüchen der sogenannten neuen Alten gerecht werden? Deshalb haben wir als Träger in den zurückliegenden Jahren auch unsere Anstrengungen, neue Mitarbeiter*innen zu gewinnen, erheblich ausgeweitet und sind damit sehr erfolgreich. – Trotzdem wissen wir: Wir müssen permanent am Ball bleiben, müssen unsere Ausbildungsquote weiter erhöhen, müssen uns überlegen, wie wir auch für Quereinsteiger*innen und insbesondere Frauen, die nach der sogenannten Familienphase zurück in den Beruf wollen, attraktiv sein können, und wir müssen schauen, ob und wie wir Menschen überzeugen können, in ihren gelernten Beruf in der Pflege zurückzukehren. In diese Aktivitäten investieren wir viel Zeit, Geld und eine Menge Gehirnschmalz. Und sind fassungslos, dass bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 womöglich jede fünfte Wähler*in ihr Kreuz bei einer Partei machen will, die unter dem Stichwort Remigration Millionen von Menschen, die nicht in Deutschland geboren wurden, dorthin zurückschicken will, wo sie oder ihre Eltern ursprünglich einmal herkommen. Um es an dieser Stelle ganz deutlich zu sagen: Ohne die vielen tausend ausländischen Ärzt*innen und Pflegekräfte würde das deutsche Gesundheitssystem kollabieren. Und uns ist schleierhaft, wie wir die Versorgung unserer Bewohner*innen sicherstellen sollen – ohne all die vielen patenten Frauen und Männer in Pflege, Hauswirtschaft und Küche, deren Name nicht deutsch klingen mag. Im Gesundheits- und Sozialbereich, so beobachten wir es seit vielen Jahren, spielt es für das Miteinander keine Rolle, woher jemand kommt. Und das erfüllt uns mit Stolz. Deshalb unser gemeinsamer Appell an alle Wähler*innen: Überlegen Sie genau, wem Sie Ihre Stimme geben. Sonst kommt irgendwann das böse Erwachen. Die finanziellen Probleme unseres Gesundheits- und Sozialsystems lassen sich lösen; die Folgen einer menschenausgrenzenden Politik dagegen sind verheerend.
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